Angriffsziel Kirchen und christliche Symbole in Deutschland und Europa; Update: Orgel in Gummersbach vorsätzlich angezündet

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EUROPA – Anfang 2011 warfen junge Muslime Steine auf Besucher einer Messe in Südfrankreich. Diese Attacke kann man wohl als Beginn einer Reihe von Übergriffen auf Christen und ihre Symbole in Europa ansehen.

Sie haben schon viel erreicht. Immer mehr Kreuze verschwinden aus dem öffentlichen Raum, immer mehr Kirchen schließen, während gleichzeitig islamische Symbole in Hülle und Fülle über uns stürzen – frei nach dem Motto „Jeder Stadt seine Moschee!“

Ärzte sehen sich gezwungen, das Kruzifix in der Praxis verschwinden zu lassen, wenn ein Moslem zur Behandlung kommt. Das Gleiche gilt für viele Krankenhäuser. Es gibt zwar keine gesetzliche Grundlage, die Ärzte zu solchen Aktivitäten zwingen, aber nicht wenige von ihnen tun dies in vorauseilendem Gehorsam. „Man möchte Ärger vermeiden…“

An vielen christlichen Stätten und in vielen Gemeinden werden, meist über Nacht, kirchliche Einrichtungen zerstört, Altare geschändet usw. – und das seit Jahren mit besorgniserregender Zunahme.Es gehört keine große Phantasie dazu zu prophezeien, daß sich in nicht mehr ferner Zukunft keine Nonne und kein Priester in ihrer traditionellen „Berufskleidung“ auf die Straße trauen.

Dieser Entwicklung strikt Einhalt zu gebieten, wäre eigentlich Aufgabe des Staates. Aber dazu müßte er bereit sein – was er derzeit nur in Bayern ist. Und die Kirchen müßten energisch um ihre „Hirten und Schäfchen“ kämpfen – was sie eher nicht tun.

Nachdem die Altparteien und die Kirchenoberen dem christlichen Abendland dem ihm gebührenden Schutz verweigern, übernimmt nun die AfD diese von den Altparteien und Kirchenfürsten geräumten Positionen.

Die AfD steht als einzige demokratische Partei voll hinter dem Leitbild der christliche-abendländischen Kultur. So ist im Grundsatzprogramm der AfD zu lesen:

Der Landtagskandidat der AfD Schwembauer unterstreicht in diesem Zusammenhang, daß die zunehmenden Angriffe auf christliche Gotteshäuser in Europa und Deutschland natürlich im Zusammenhang mit der Politik der CSU und SPD zu sehen sind, die Grenzen für jedermann zu öffnen.
 
Hätten die CSU und die SPD diese Leute nicht hereingelassen, dann gäbe es diese Angriffe offensichtlich nicht.
Aus diesem Grund sind die CSU und SPD und die sonstigen Altparteien für diese Angriffe mitverantwortlich.
Sobald die AfD die Gelegenheit hat, ihr Konzept der Minus-Migration umzusetzen, werden diese Angriffe automatisch aufhören.
Der Kandidat für den bayerischen Landtag Dipl.-Ing. M.A. Thomas Schwembauer hierzu:
Das sind nun die Folgen von Markus Söders „Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns“ bzw. den Sprüchen der anderen Politiker der Altparteien „Der Islam gehört zu Deutschland etc., über die die Altparteien nun betreten schweigen uns so tun, als ob sie nicht existieren würden.
Doch Markus Söder ging noch einen Schritt weiter, er sagte nämlich außerdem auf den Islam in Bayern bezogen: „…und deshalb ist er unser Job, diese Pflanzen zu hegen und zu pflegen, sie zu gießen und sie zu ernähren…“   
Wer diese Politik betreiben möchte, der möge die CSU oder die anderen Altparteien wählen. Wer diese Politik NICHT betrieben möchte, kann nur die AfD wählen.

 

2018_11_08 Orgel vorsätzlich angezündet

GUMMERSBACH – Orgel in katholischer Kirche vorsätzlich angezündet. Polizei sicht Täter mit Rucksack aber ohne Personenbeschreibung:

Der Orgelbrand in der katholischen Kirche St. Franziskus in Gummersbach am Mittwoch (07.11.2018) wurde vorsätzlich gelegt. Das haben die Ermittlungen der Polizei ergeben. Zur Tatzeit am Mittag hatte sich laut Polizei ein Mann mit Rucksack in der Kirche aufgehalten. Ob er den Brand gelegt hat, ist Teil der Ermittlungen.

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2018_04_27 Vandalismus in der ältesten Stadtkirche Sachsens

BAD LAUSICK – Ein weiterer Übergriff auf eine Kirche schockiert Sachsen. Diesmal traf es  die älteste Stadtkirche Sachsens, die Kilianskirche. die Presse berichtete erst am Freitag den 27. über die am Montag, den 23. entdeckte Tat:

Der spätgotische Schnitzaltar ist beschädigt, die Kanzel ebenso, der Kronleuchter lag am Montag zerschellt auf dem Boden: Ein Unbekannter drang in der Nacht zuvor in die Bad Lausicker Kilianskirche ein. Er zerstörte in vier Metern Höhe ein Bleiglasfenster an der Nordseite von Sachsens ältester Stadtkirche, um in Innere zu gelangen.

Dort randalierte er, begab sich mit einer brennenden Altarkerze bis hoch auf den hölzernen Dachboden. Die Kerze erlosch, ehe ein Feuer entstehen konnte… [in Chemnitz] war am Montagabend ein 24-jähriger Tatverdächtiger gefasst worden. Der Asylbewerber aus Pakistan wurde in eine Klinik eingewiesen.

 

2018_04_22 Vandalismus durch einen Pakistani in chemnitzer Kirche

CHEMNITZ – Diesmal traf es eine Kirche in Chemnitz. Im Innenraum wurden durch einen Randalierer Schäden im fünfstelligen Bereich verursacht. Wenigstens berichtete die Presse, wenn auch nur in einem kleinstmöglichen Artikel:

Ein junger Mann ist in der Nacht zum Samstag in die St. Markuskirche an der Pestalozzistraße auf dem Chemnitzer Sonnenberg eingedrungen und hat dort randaliert. Ein Gemeindemitglied bemerkte die Verwüstung am Samstagmorgen und alarmierte die Polizei. Nach Angaben der Beamten stellten sie den 24-jährigen Eindringling in der Kirche. Der 24-Jährige soll mehrere Sachbeschädigungen im Altarraum und im Keller des Gotteshauses begangen haben, der Schaden wird aktuell auf eine fünfstellige Summe geschätzt. 

Nachdem der migrantische Randalierer vorläufig festgenommen wurde, wurde er am Samstagabend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der gemeinschädlichen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch. Ob es sich um einen „islamistischen Angriff“ handelt – so wie Tag24 anfragt – oder nur um eine weitere von bislang tausendfach stattgefundenen „Dankesbezeugungen durch Angela Merkels Gästen an die aufnehmende Bevölkerung“, wurde nicht beantwortet.

 

2017_10_18 Pakistanischer Muslim versucht Kirchturm in Mannheim zu sprengen

MANNHEIM – Ein pakistanischer Moslem versuchte mit Hilfe von eingeleitetem Gas den Kirchturm von St. Hildegard in Käfertal-Süd zu sprengen. Das Unternehmen schlug fehl, verletzt wurde niemand.

Die zugehörigen Meldungen wurden von der  überregionalen Presse ignoriert. Die Erstmeldungen lauteten z.B.:

Dienstag Abend gegen 20.45 Uhr ertönt ein lauter Knall im Mannheimer Stadtteil Käfertal-Süd. Eine Explosion erschüttert den Kirchturm der St. Hildegard Kirche, die Fenster platzen aus den Rahmen. Es entsteht ein kleiner Brand. Gemeinsam mit den Spezialisten des Landeskriminalamtes ermittelt die Polizei, man geht von Brandstiftung aus. Doch ob religiös oder politisch motiviert, das weiss bisher noch keiner.

Dem zugehörigen Polizeibericht ist Folgendes zu entnehmen:

Zu einem Brand im Turmbereich der St. Hildegard-Kirche in Käfertal wurden am Dienstagabend Polizei und Feuerwehr gerufen.

Gegen 20:45 Uhr hatte die Polizei Kenntnis davon erhalten, dass es am Glockenturm brenne. Noch vor Eintreffen der Berufsfeuerwehr, war die erste Streife vor Ort und konnte mit bordeigenen Mitteln die Flammen ersticken. Zur Höhe des Sachschadens sind derzeit noch keine Aussagen möglich, verletzt wurde niemand. Beim derzeitigen Ermittlungsstand geht die Polizei von Brandstiftung aus.

Zeugen sahen zur fraglichen Zeit zwei Personen am Tatort. Von einem der Tatverdächtigen liegt eine Beschreibung vor: Männlich, kräftiger Körperbau, zwischen 20 und 30 Jahren alt, 170 cm groß, dunkles volles Haar, dunkler kurzer Vollbart, bekleidet mit dunkler Oberbekleidung und weißer Hose. Zudem soll er eine weiße Tüte mit sich geführt haben.

Von seinem Komplizen ist lediglich bekannt, dass dieser einen Kapuzenpulli trug und die Kapuze über den Kopf gezogen hatte.

Kurz darauf wurde ein Pakistaner verhaftet:

Dienstag, 5. Dezember 2017, Mannheim: In den Morgenstunden stürmen Polizeieinheiten eine Wohnung, durchsuchen die Räumlichkeiten und verhaften einen 24-jährigen Mann aus Pakistan…

Bereits am Nachmittag wird der Pakistaner dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erlässt. Er wird unverzüglich in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Dieser Vorgang ist im Rest der Republik bis heute so gut wie unbekannt, da überregionale Zeitungen nicht davon berichteten.

 

2017_10_13 Pakistanische Muslime verbrennen und zerstören die christliche Kirche in Mardan, Pakistan

Pakistani Muslims burn and destroy Christian Church

Watch: Pakistani Muslims burn and destroy Christian Church in Mardan, Pakistan.

Gepostet von Defence News India am Freitag, 13. Oktober 2017

 

2017_06_07 Muslim bereichert  eine Hochzeitsfeier

In der Kirche „San Pablo, Valladolid“ störte ein Muslim eine Hochzeitszeremonie. Er rief „Allah hu Akbar“, griff den Priester an und warf liturgische Gegenstände um.

Aus denselben Quellen geht hervor, dass der Verhaftete ein 22-jähriger Marokkaner ist und in Valladolid mit Studienerlaubnis lebt und beschuldigt wird, „Störungen gegen die öffentliche Ordnung, Drohungen und Verbrechen gegen religiöse Gefühle begangen zu haben“. Aus diesen Quellen geht auch hervor, dass der junge Häftling in der Vergangenheit bereits ungebührliches Verhalten an den Tag gelegt hat.

 

2017_05_08 Tobender Afrikaner zerstört christliche Symbole in der Steiermark

ST MAREIN (STEIERMARK) – Am Nachmittag des 8. Mai beobachteten Jugendliche einen offensichtlich Schwarzen, der nahe einer Schule vor der Pfarre im österreichischen St. Marein in der Steiermark versuchte, das große Jesuskreuz umzustoßen. Als das nicht gelang, riss er Windorgeln aus der Verankerung und schlug damit auf das Kreuz ein. Der später von der Polizei als „37-Jähriger aus dem Bezirk Weiz“ (Steiermark) benannte Mann beschädigte auch mehrere Blumentöpfe und zertrümmerte die beiden Glasflügeltüren des Pfarramtes, ehe die herbeigerufenen Beamten den Tobenden in Gewahrsam nahmen. Der Sachschaden wird mit rund 15.000 Euro beziffert. Diagnose der Behörden: „psychisch krank“. Die örtliche Presse schreibt:

Die von Zeugen verständigten Polizeistreifen überwältigten den tobenden Mann und nahmen ihn fest. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht noch nicht fest. Sie dürfte laut Polizeiangaben jedoch weit über 15.000 Euro liegen.

Ob der „psychisch Auffällige“ regelmäßig den Koran liest, wurde von den Behörden nicht verraten.

 

2016_07_26 Mitglieder des IS ermorden Pater Hamel während der Messe

SAINT ETIENNE DU ROUVRAY – Jacques Hamel (* 30. November 1930 in Darnétal; † 26. Juli 2016 in Saint-Étienne-du-Rouvray) war ein französischer katholischer Priester. Er wurde bei dem Anschlag in Saint-Étienne-du-Rouvray von zwei Attentätern des Islamischen Staats ermordet, während er in der Kirche Saint-Étienne (Sankt Stephan) die Heilige Messe zelebrierte.

Am 26. Juli 2016 um 9:43 Uhr, während der Feier der Morgenmesse, stürmten zwei mit Messern bewaffnete islamistische Terroristen in die Kirche von Saint-Etienne. Zunächst greifen sie Jacques Hamel an, der vor vier Gläubigen, darunter zwei Nonnen, amtiert. Laut einem Zeugen riefen sie: „Ihr Christen unterdrückt uns! Und zwang den Priester zu knien und griff ihn dann heftig an. Nachdem die Polizei gewarnt wurde, umkreist die Rouen Forschungs- und Interventionsbrigade die Szene und töten dann die beiden dschihadistischen Terroristen, als sie das Gebäude verlassen.
Pater Hamel wird tot aufgefunden, von achtzehn Stichwunden geschlachtet, während ein Gläubiger im Hals schwer verletzt wird.
Der Historiker Jean-François Colosimo weist darauf hin, dass in Frankreich zum ersten Mal seit dem Vendée-Krieg (1793-1796) ein Priester in Frankreich ermordet wurde. Es ist auch der erste Mord, den der Islamische Staat in einer europäischen Kirche begangen hat.

 

2015_05_02 Türke zerstört Kreuz am Sendlinger Tor in München

MÜNCHEN – Das am Sendlinger Tor befindliche Kreuz und der daran angebrachte Korpus wurden durch einen 38-Jährigen Türken attackiert und teilweise zerstört.

Die Polizei nahm einen 38-Jährigen Türken aus dem Westend fest. Mit einem Küchenmesser in der Hand lief der Mann am Sendlinger Tor herum. Plötzlich ging er auf den Jesus los. „Da macht einer das Kreuz kaputt“, meldeten Geschäftsleute über den Polizeinotruf.

Mit brachialer Gewalt riss der Mann an der Figur herum, bis Beine und Arme abbrachen. Als sie zerstört am Boden lag, schnappte sich der 38-Jährige einige Blumenvasen aus der Nische und warf sie nach Passanten. Anschließend lief er in Richtung Sonnenstraße.

„Der Mann stammelte wirres Zeug und war nicht mehr ansprechbar“, sagt Polizeisprecher Sven Müller. Eine Streife gelang es, ihn zu entwaffnen. In Handschellen gefesselt kam er in die Psychiatrie nach Haar.

Nach dieser Blitzdiagnose durch die anwesenden Nicht-Psychiater gibt es keinerlei Nachrichten mehr über den Täter. Weder von einer Gerichtsverhandlung, noch über die Frage, ob er wirklich psychisch gestört war.

 

2015_03_12 Immigranten zerstören Marienstatue bei Perugia

PREUGIA – In einer kleinen Kapelle von St. Barnabas in Perugia, Italien, kniete ein Mann vor der Marienstatue, als er von fünf Immigranten attackiert wurde.

Das erste, was die Angreifer taten, war, ihm ein Foto aus seinen Händen zu entreißen, das einen geliebten Menschen zeigte. Danach ließen sie ihren Hass gegen die Marienstatue los, zerstörten die Figur und urinierten auf die Bruchstücke. Die Angreifer waren verschwunden, bevor die Polizei eintraf.

Don Scarda, Pfarrer von San Bernabé, teilte mit, dass das ernste Ereignis von fünf Ausländern durchgeführt wurde…

Die Diözese, … verurteilte den Akt der Gotteslästerung und schuf einen Bezug zum Islam. „Für den Islam ist die Figur der Maria ist sehr wichtig: die Mutter des Propheten Jesus in Jungfräulichkeit konzipiert und die Jungfrau ist die heilige Frau“, der Weihbischof von Perugia-Città della Pieve, sagte Monsignore Paolo Giulietti. „Muslime beten in marianischen Heiligtümern im Nahen Osten. Wir können diesen Akt des Vandalismus, der, wie gesagt, in jeder Hinsicht verwerflich ist, nicht als eine Episode religiösen Hasses bezeichnen. Es ist wichtig, das gegenseitige Misstrauen nicht gerade in diesem Moment zu nähren „, fügte der Prälat hinzu.

 

2012_03_04 Zerstörung eines Soldatenfriedhofs in Bengazi / Lybien

BENGAZI – Muslimische Kämpfer zerstören einen Friedhof gefallener Comonwealth-Soldaten in Bengazi

 

2012_02_06 Angriffe durch Muslime auf Kirchen in Duisburg

 

2011_01_01 Überfall auf Kirchgänger in Südfrankreich

Es ist wohl eine der ersten Attacken durch Muslime auf Christen in Europa